Domain und Subdomain für Landing-Pages

Rund eine Million at.-Domains sind bei Unternehmen mit heimischer Adresse zu zählen.

Mittels Domain, Subdomain und Landing-Page können diese und öffentliche Stellen einen Großteil ihrer Zielgruppe wesentlich besser erreichen.

Sie berücksichtigen mehrere Angebote zugleich, machen sich sichtbarer im Web und erschließen schlussendlich zusätzliches Umsatzpotenzial.

Welche Punkte Unternehmen unbedingt beachten sollen.

Passende Domains und Subdomains bieten zahlreiche Vorteile: Unternehmen schaffen mit ihnen nicht nur mehr Vertrauen, sondern sie profitieren auch von einer idealen Sichtbarkeit im Web. Und das für all ihre Angebote.

Vielleicht sind Sie schon mal auf die Domain-Begriffe gestoßen. Doch worin liegt der Unterschied zwischen einer Domain und einer Subdomain? Jede Website besteht aus einem Übertragungsprotokoll, einer Second-Level- und aus einer Top-Level-Domain. Nehmen wir als Beispiel diese fiktive Adresse: https://meinlokal.wien. Ersteres bezieht sich auf „https“. „Mein Lokal“ ist die Second-Level-Domain, also der Domainname, während „Wien“ am Ende die Top-Level-Domain verdeutlicht, auch genannt Domain-Endung. Sie muss sich nicht immer auf die Stadt beziehen.

Subdomains bieten die Möglichkeit, Ihre Website in weitere Bereiche zu unterteilen. Das macht vor allem dann Sinn, wenn Sie jedes einzelne Angebot im Internet hervorheben, aber die einzelnen Seiten nicht zu sehr ausschmücken möchten. Die Subdomain steht vor dem Domainnamen und wird mit einem Punkt getrennt. Eine Subdomain anzulegen, ist leichter als gedacht. Sie müssen sie auch nicht registrieren lassen, wie es beim Domainnamen der Fall ist. Warum? Da sie auf der bereits existierenden Hauptdomain aufbaut. Und das Allerbeste: Sie können den Namen der Subdomain frei wählen.

Und warum gerade eine Landing-Page? Ganz einfach. Sie möchten ja auch, dass potenzielle Kunden auf der Seite landen, daher stammt auch ihr Name. Ziel ist es, eine bestimmte Aktion auszuführen, wie etwa, dass man sich für ein Webinar anmeldet oder zu Ihnen Kontakt aufnimmt. Ein Praxisbeispiel liefert die Speisekarte eines Lokals. Bei unserem fiktiven Beispiel würde das folgendermaßen aussehen: https://speisekarte.meinlokal.wien. Da es sich um eine Landing-Page handelt, also um einen One-Pager, empfiehlt es sich, auf der Seite mit einem Kontaktformular zu arbeiten. 

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