Domain 1×1
Grundbegriffe bei der Domain-Registrierung
Der Admin-C steht für den administrativen Kontakt einer Domain. Dabei handelt es sich um eine vom Domain-Inhaber benannte natürliche Person, die als Bevollmächtigter berechtigt und verpflichtet ist, Angelegenheiten die Domains betreffen zu entscheiden. Diese Person ist auch als Administrator (neben dem Inhaber) in der Whois-Datenbank eingetragen. Bei Privatpersonen ist in der Regel der Domain-Inhaber und der Admin-C identisch. Bei einer Firma (einer juristischen Person) kann die Firmenbezeichnung als Domain-Inhaber eingetragen werden, jedoch muss ein Mitarbeiter des Unternehmens (also eine natürliche Person) als Admin-C genannt werden.
Der AuthCode wird benötigt um eine Top-Level-Domain von einem Registrar zu einem anderen zu transferieren. Dabei handelt es sich um einen eindeutigen Code, mit dem sichergestellt wird, dass nur der tatsächliche Verfügungsberechtigte die Domain transferieren darf. Bei einigen TLDs benötigt man auch für die erstmalige Aktivierung einen AuthCode.
Der Name einer Internetpräsenz wird als Domain bezeichnet. Das Wort Domain leitet sich vom englischen Wort „domain – Bereich, Domäne“ ab und steht für einen zusammenhängenden Teilbereich des hierarchischen Domain Name System (DNS). Sie können jede Kombination der Buchstaben von A bis Z, der Ziffern von 0 bis 9 und von Bindestrichen (-) beinhalten. Jede Domain kann in Subdomains unterteilt werden.
Der aktuelle Inhaber eines Domainnamens hat das Recht, die Registrierungslaufzeit seiner Domain zu erneuern, bevor der Domainname bei Ablauf in den Pool der verfügbaren Namen zurückgeführt wird. Bei vielen Endungen kann dies auch automatisch erfolgen.
Der Domain-Inhaber (Registrant) besitzt alle Rechte und Pflichten an einer Domain und kann somit über die Domain verfügen: sie nutzen, vermieten, an jemand anderen übertragen etc. Er muss eine natürliche oder juristische Person sein und ist verpflichtet, seine Kontaktdaten laufend aktuell zu halten.
Im Zuge der Registrierung wird bei der zuständigen Vergabestelle die Person oder das Unternehmen welches die Domain kauft als Eigentümer eingetragen. Die Registrierung einer Domain erfolgt über einen Registrar oder Provider. Der Registrierungswunsch wird dann im Kundenauftrag an die Vergabestelle weitergeleitet.
Mit Hilfe einer Weiterleitung (engl. redirect) kann eine Domain (z. B. „netzadresse.wien“) auf eine andere Domain (z. B. „netzadresse.at „) umgeleitet werden. Dabei kann gezielt nur der Domainname ersetzt werden oder alternativ der Inhalt der 2. Domain aufgerufen werden (wie im Beispiel netzadresse.wien)
Domain-Namen können weltweit nur ein einziges Mal vergeben werden. Für die Vergabe solch begrenzter Ressourcen hat sich der Prioritätsgrundsatz „first come, first served“ (deutsch: „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“) entwickelt. Für die Zuteilung von Domain-Namen ist also in der Regel allein die zeitliche Reihenfolge der Anmeldung maßgeblich; wer eine Domain als Erster registriert, darf sie auch behalten. Bei der Einführung neuer Domain-Namen entscheiden – ab der allgemeinen Vergabephase – damit häufig Sekundenbruchteile darüber, wer die Domain erhält.
Unter Hosting versteht man eine Internet-Dienstleistung zur Bereitstellung von Speicherplatz für Dateien auf einem Server, auf den über das Internet dauerhaft zugegriffen werden kann. Hat ein Kunde keine eigene Infrastruktur (Domains, Webserver, Mailserver, Datenbankserver) zur Verfügung, kann er dies bei Dienstleistern (wie z. B. netzadresse.at) anmieten. Zudem nutzen viele Internet-User ein E-Mail-Hosting, also die Bereitstellung von E-Mail-Adressen.
Ein Domain-Registrar wie z. B. netzadresse.at, ist ein Dienstleister, der die Registrierung von Domain-Namen im Auftrag des Kunden bei der jeweiligen Vergabestelle / Registry übernimmt. Registrare bieten als Service die Möglichkeit an, über ein Webinterface Domain-Namen zu recherchieren. Dabei wird auch anzeigt, ob die Wunschdomain noch verfügbar oder bereits vergeben ist. Zudem sorgen die Registrare in Folge für die technische Funktionsfähigkeit der Domain.
Eine Registry oder auch Network Information Center (NIC) bezeichnet eine Organisation oder ein Unternehmen, das für die Verwaltung einer oder mehrerer Top-Level-Domains verantwortlich ist. Für die .WIEN-Domains ist dies z. B. die punkt.wien GmbH. Die Registry legt fest, unter welchen Bedingungen eine Vergabe von Domain-Namen erfolgen kann und auch wer eine Domain registrieren darf. So hat die Registry für die Domain-Endung .WIEN definiert, dass all jene die eine wirtschaftliche, kulturelle, touristische, historische, soziale oder eine andere Verbundenheit mit Wien demonstrieren wollen, eine .WIEN-Domain registrieren können. Des Weiteren ist die Registry für den Betrieb der Nameserver, die Verwaltung des Namensraums und den Betrieb der Whois-Server mit Daten über die Domaininhaber, zuständig.
Die verschiedenen Top-Level-Domains kann man in „restricted TLDs“ oder in „unrestricted TLDs“ unterteilen. Als „unrestricted“ bezeichnet man Domain-Endungen, die jedermann unabhängig vom Wohn- und Unternehmenssitz und ohne Nachweise wie Gewerbe- oder Markenanmeldungen registrieren kann. Die meisten Top-Level-Domains sind jedoch „restricted“, das heißt, dass der Anmelder mehr oder weniger strenge Voraussetzungen erfüllen muss, um sich für eine Registrierung zu „qualifizieren“. Das kann z. B. einen Wohnsitz /Unternehmenssitz im entsprechenden Land / Stadt voraussetzen oder die Endung ist nur für Firmen registrierbar u.v.m.
Der Tech-C oder auch „technical contact“ ist der technische Ansprechpartner, der eine Domain in technischer Hinsicht betreut.
Das Whois-Verzeichnis beinhaltet alle Ansprechpartner für eine Domain wie z. B. Domain-Inhaber, Admin-C etc. Die Vorgaben, welche Informationen bei einer Whois-Abfrage angezeigt werden, sind durch die Network Information Center (Registry) festgelegt und können daher voneinander abweichen.
Begriffe rund um das Thema Internet & dessen Verwaltung
ccTLD steht für Country Code Top-Level-Domain, es handelt sich um eine lokalspezifische Domainendung. Es gibt insgesamt über 200 ccTLDs, wobei jedem Land anhand der ISO-Norm 3166 jeweils ein Kürzel zugewiesen ist. Die Endung für Österreich lautet z. B. .at.
Als Cybersquatting oder Domainsquatting wird das bewusste Registrieren von Begriffen als Internet-Domain-Namen bezeichnet, die dem Registrierenden eigentlich nicht zustehen. Dies wird z. B. oft im Zusammenhang mit geschützten Marken- oder Personennamen gemacht oder um Konkurrenten so den Zugriff auf bestimmte Domain zu blockieren.
Unter Domain-Grabbing versteht man die nicht zwingend missbräuchliche Registrierung einer Vielzahl von häufig juristisch unbedenklichen Domain-Namen. Es handelt sich dabei oft um Gattungsbegriffe oder Wörter des täglichen Gebrauchs in allen denkbaren Formen.
Viele Domain-Namen werden von ihren Inhabern nicht oder nicht sofort für einen Internetauftritt genutzt, sondern verweisen auf leere Webseiten. Oder sie stehen in einer der zahlreichen Domain-Handelsbörsen zum Verkauf. Als Domain-Parking bezeichnet man die vorübergehende Bestückung solcher Internetdomains mit Werbe- oder sonstigen Inhalten bis zu einer späteren Nutzung oder dem Verkauf der Domain. Das ermöglicht Domaininhabern, vorübergehend nicht benötigte Domains nicht ungenutzt zu lassen, sondern stattdessen z. B. durch die Schaltung von Anzeigen entsprechende Einnahmen zu generieren.
Der Begriff Domain-Scam beschreibt ganz allgemein eine Masche (engl. scam), mit der Betrüger versuchen, Domain-Inhaber durch Vorspiegelung falscher Tatsachen zur Zahlung bestimmter – in der Regel unnötiger – Dienste zu veranlassen.
Unter einer generischen Domain-Endung oder generic Top Level Domain (gTLD) ist eine Domain-Endung zu verstehen, die keine Länderdomain (ccTLD) wie z. B. .at ist. Sie ist ihrem Namensraum nach für einen bestimmten Verwendungszweck definiert, z. B. .com (ursprünglich für kommerzielle Inhalte), .net (für Netzwerke) oder .org (für Organisationen). Diese Domains stehen unter der direkten Kontrolle von ICANN und der Internet Society. Seit 2014 können zahlreiche neue generische Domain-Endungen (new gTLDs) wie z. B. .wien oder .bio registriert werden.
Die ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) wurde 1998 in Kalifornien / USA als Non-Profit-Organisation gegründet. Sie nimmt seither als zentrale Regulierungsbehörde die Koordination des Domain Name Systems und die Zuteilung von IP-Adressen wahr.
Um bei der Einführung neuer Domainendungen die Vergabe von Domains gerecht und technisch effizient zu gestalten, werden neue Domain-Endungen in der Regel durch eine gestaffelte Registrierung eingeführt. Hier wird unter anderem das Landrush-Verfahren angewendet. Die Landrush-Phase ist meistens zeitlich begrenzt und folgt auf die sogenannte Sunrise-Period, in der sich Markeninhaber und Namensträger bereits im Vorfeld ihren Domain-Namen sichern konnten. In der Landrush-Phase steht dann die Möglichkeit zur Registrierung jedermann offen, der seinen zeitlichen Vorsprung vor der freien Vergabe nützen möchte.
Ein Registrar-Lock ist ein Status, der bei einer Domain gesetzt werden kann. Welcher Status unterstützt wird, hängt von der jeweiligen Vergabestelle ab. Für gTLD Domains wie z. B. .wien gelten u.a. folgende Status, welche durch den Domain-Registrar gesetzt und entfernt werden können.
clientUpdateProhibited – durch diesen Status können keine WHOIS-Updates durchgeführt werden.
clientDeleteProhibited – durch diesen Status können keine Löschungen durchgeführt werden.
clientHold – dieser Status verhindert, dass die Domain im DNS auflöst.
clientRenewProhibited – durch diesen Status können keine Verlängerungen durchgeführt werden.
clientTransferProhibited – durch diesen Status können keine Transfers durchgeführt werden.
Im Zusammenhang mit Domains bedeutet Restore, dass eine Domain nach ihrer Löschung wiederhergestellt werden kann. Dieses Verfahren ist bei allen gTLD Domains und einigen ccTLDs möglich.
Domain-Namen sind hierarchisch von rechts nach links gegliedert. Der rechte Abschnitt nach dem letzten Punkt nennt man Top-Level-Domain (TLD). Den Abschnitt vor dem Punkt bezeichnet man als Second-Level-Domain (SLD) oder einfach „Domain“. Alle weiteren Namensteile links davon sind jeweils Sub- bzw. Third-Level-Domains usw.
Als Sub-Domain bezeichnet man eine Domain, welche in der Hierarchie unterhalb einer anderen liegt. Die Bezeichnungen gliedern sich in Sub- bzw. Third-Level-Domains, Fourth-Level, Fifth-Level, Sixth-Level usw. Das Anlegen von Sub-Domains ist z. B. sinnvoll, wenn unterschiedliche Zielseiten oder Server verwendet werden.
Als Suchmaschinen-Optimierung bezeichnet man Maßnahmen, die dazu dienen, dass Webseiten im organischen Suchmaschinenranking in den unbezahlten Suchergebnissen auf höheren Plätzen erscheinen.
Um bei der Einführung neuer Domainendungen die Vergabe von Domains gerecht und technisch effizient zu gestalten, werden neue Domain-Endungen in der Regel durch eine gestaffelte Registrierung eingeführt. In der Sunrise-Periode haben die Inhaber von Kennzeichnungsrechten (wie z. B. Marken) das Recht, ihre geschützten Bezeichnungen innerhalb eines begrenzten Zeitraums bevorrechtigt anzumelden. Erst in weiteren Phasen können Domains ohne Rechtenachweis registriert werden.
Als Top-Level-Domain (von englisch top-level domain‚ Bereich oberster Ebene‘, Abkürzung TLD) bezeichnet man den letzten Abschnitt (rechts vom Punkt) einer Domain, das entspricht der die oberste Hierarchie einer Internet-Adresse. Man unterscheidet zwischen zwei Arten von Top-Level-Domains: generische Top-Level-Domains (oder gTLD) – z.B.com, .net, .org und länderspezifische (country coded) und Top-Level Domains (oder ccTLD) – z.B. .at für Österreich. Seit 2014 können zahlreiche neue generische Domain-Endungen (new gTLDs) wie z. B. .wien oder .bio registriert werden.
Als Domaintransfer wird die Verlagerung einer DNS-Domain zu einem neuen Registrar bezeichnet. Ein Domaintransfer ändert nichts an den Besitzverhältnissen der betroffenen Domain. Es wird dabei lediglich der Eintrag in der Registry-Datenbank geändert, der definiert, welcher Registrar für diese Domain und deren Inhaber zuständig ist.
Technische Grundbegriffe
Der A Record (auch A Resource Record) wird verwendet, um einen DNS-Namen einer IPv4-Adresse zuzuordnen, damit in Folge eine Domain auf eine entsprechende IP-Adresse weiter geleitet wird.
Der AAAA-Record (auch „quad-A“ Record genannt) wird verwendet um einen DNS-Namen einer IPv6-Adresse zuzuordnen, damit in Folge eine Domain auf eine entsprechende IP-Adresse weiter geleitet wird.
Als Child Name Server werden Name Server bezeichnet, die unter einem Domain-Namen eingerichtet werden können z. B. ns1.domainname.com , ns2.domainname.com. Über diesen können die eigenen Domains inklusive der dazugehörigen Subomains verwalten werden. Einmal registrierte Child Name Server können als Namen Server verwenden werden, um andere Domainnamen einzuschreiben. Ein Child Name Server kann nur durch den Inhaber der Domain eingetragen werden.
CNAME steht für canonical name und ist ähnlich wie der A- bzw. AAAA-Record eine Weiterleitung. Hier wird aber im Gegensatz keine IP-Adresse als Weiterleitungsziel angegeben, sondern ein anderer Domain-Name.
Der Domain-Keys-Identified Mail (DKIM) Eintrag ist ein verpflichtender TXT-Record beim Aktivieren eines E-Mail-Dienstes. Er fügt der E-Mail im Header eine Signatur hinzu, anhand derer der Empfänger-Server die Authentizität überprüft.
Das Domain Name System (DNS) ist eines der wichtigsten Dienste in vielen IP-basierten Netzwerken, zu dem auch das Internet zählt. Es wird darüber der Namensraum des Internets verwaltet. Hauptsächlich dient das DNS zur Auflösung von Domain Namen in IP-Adressen, es funktioniert ähnlich wie ein Telefonbuch. Damit sich die Nutzer Internetadressen leichter merken können, setzen sich diese aus Wörtern und einer Endungen wie z. B. .WIEN zusammen. Ruft nun ein User eine Internetseite über die Adresszeile des Internetbrowsers auf, fragt dieser beim sogenannten Nameserver nach der dazugehörigen IP-Adresse und ruft dann die entsprechende Seite auf. Die URL wird somit vom DNS in die zugehörige IP-Adresse umgewandelt.
Internationalized Domain Names (IDNs) sind Domain Namen, die Umlaute, Zeichen oder Buchstaben aus anderen Alphabeten als dem lateinischen Alphabet enthalten z. B. imgrätzl.wien. Durch ein IDN Conversion Tool kann man sich die Schreibweise anzeigen lassen – in unserem Beispiel wäre das xn--imgrtzl-8wa.wien.
Um ein Gerät wie zum Beispiel einen Computer über ein Netzwerk wie das Internet ansprechen zu können, benötigt es eine so genannte Internet-Protokoll-Adresse (IP-Adresse). Diese Zahlencodes bilden die Grundlage des Domain-Name-Systems und sind als eindeutige Adresse hinter den klingenden Namen von Webadressen, die sich aus Wörtern und einer Endung zusammensetzen, hinterlegt. Als erster Standard wurde IPv4 definiert, der es ermöglichte knapp über 4 Milliarden IP-Adressen zu generieren. Vor allem in den letzten Jahren ist jedoch durch Geräte wie Smartphones oder Fernseher der Bedarf an IP-Adressen gestiegen. Um genügend Adressen zur Verfügung zu haben, wurde mit IPv6 ein neues Format entwickelt.
MX steht für Mail Exchange. Es handelt sich hierbei um einen Eintrag im Domain-Name-System (DNS), der für den E-Mail- Dienst verwendet wird. Mit Hilfe eines MX-Records wird die Adresse des E-Mail-Servers der Domain festgelegt.
Eine Domain kann in mehrere Zonen aufgeteilt werden. Über einen NS Resource Record kann entweder definiert werden, welche Name Server für eine Zone offiziell zuständig sind oder es werden Zonen zu einem Zonen-Baum verkettet. Man kann so z. B. Subdomains verwalten.
Mit der Aktivierung einer Pfadweiterleitung kann auf verschiedene Inhalte pro Domain umgeleitet werden. Dabei können Unterordner der eigenen Webseite angewählt werden oder es kann auch auf externe Domains umgeleitet werden. Der Pfad muss immer mit www. und ohne www. weitergeleitet werden.
SOA bedeutet Start of Authority (dt. Beginn der Zuständigkeit) und ist ein Eintrag im Domain-Name-System. Ein SOA-Record enthält wichtige Angaben zur Verwaltung der Zone wie unter anderem z. B. die Lebensdauer der Zone oder die Seriennummer der letzten Aktualisierung.
Der Sender-Policy-Framework (SPF) Record ist ein obligatorischer Eintrag für E-Mail-Dienste. Er definiert die legitimen Mailserver und dient der Spam-Abwehr.
Mit Hilfe der Service Resource Records (SRV) können Sie festlegen, welche Dienste unter Ihrer Domain/Subdomain angeboten werden. Zu jedem Dienst werden weitere Informationen geliefert, wie z. B. der Server-Name, der diesen Dienst bereitstellt.
Mit einem TXT Resource Record kann ein frei definierbarer Text in einer Domain-Name-System-Zone abgelegt werden, beispielsweise zur Ablage von definierten Schlüsseln, um gegenüber externen Diensten wie z. B. Suchmaschinen die Kontrolle über ihre Domain nachzuweisen.
Unicode ist ein internationaler Standard mit dem alle Schriftzeichen dargestellt werden können. Auf Domains bezogen ermöglicht der Unicode die Darstellung von IDN Domains, wie z.B. imgätzl.wien.
Wenn man eine Weiterleitung eingibt, kann man bewusst entscheiden welche URL in der Adresszeile nach der Weiterleitung angezeigt werden soll z. B. bewirkt die Aktivierung von URL-Maskierung, dass die Besucher nur die Ziel-URL angezeigt bekommen, die Quell-URL jedoch nicht.